Neues im Fall BKK zur Aufdeckung enormer Impfnebenwirkungen

[Christoph Hueck:] Wie wir am 24.2. berichteten, hat der Vorstand der Betriebskrankenkasse BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mitgeteilt, dass bei den 11 Mio. Versicherten der BKKs ca. 10 mal mehr Nebenwirkungen der Covid-Impfungen ärztlich registriert wurden als beim PEI. Nach der kurzfristigen fristlosen Entlassung Schöfbecks ist der neue Vorstand der BKK ProVita, Walter Redl, nun anscheinend nicht bereit, die genauen Daten, auf deren Auswertung Schöfbecks Meldung beruhte, an das PEI weiterzuleiten. Nun hat Tom Lausen, ehemaliger Datenanalyst der BKK ProVita, den Rechtsanwalt Ivan Künnemann beauftragt, die Daten an das PEI weiterzuleiten.  

 

In einem Schreiben des Rechtsanwalts an den neuen BKK ProVita Vorstand Walter Redel weist Künnemann darauf hin, dass die Weitergabe der Daten elementar wichtig sei, denn auf Basis der neuen Daten sei es notwendig:

  • Das Verhältnis von Risiko und Nutzen, das mit den COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verbunden sei, neu, und zwar auf Grundlage der neuen Daten, zu bestimmen.
  • Die Impfempfehlungen der STIKO neu zu bewerten, eben auf Grundlage einer deutlich höheren Anzahl von Nebenwirkungen.

Bis zu dieser Neubewertung seien die COVID-19 Impfungen zu stoppen, denn:

 

“Bis zur vollständigen Datenerfassung und der Neubewertung des Risiko-Nutzen Verhältnisses durch das PEI hat die STIKO keinerlei gültige Datenlage, die bisherigen Impfempfehlungen aufrecht zu erhalten. Die impfenden Ärzte haben demzufolge keine Möglichkeit eine auf echten Daten fußende Aufklärung nach dem Patientenrechtegesetz vor einer Impfung zu betreiben. Demzufolge kann auch keine gültige Einwilligung des Impflings erfolgen. Alle ImpfärztInnen werden zu OffRecord impfenden ÄrztInnen und haften somit für sämtliche Schäden, die aus ihren Impfungen entstehen, selbst.”

 

Wer sich als Arzt nicht erheblichen Schmerzensgeld- und Schadensersatzforderungen ausgesetzt sehen will, sollte daher, so Künnemann, ein vitales Interesse daran haben, dass die Daten der BKK ProVita so schnell wir nur möglich vom Paul-Ehrlich-Institut gesichtet und den dort bekannten Nebenwirkungen hinzugefügt werden.

  • Werden die Daten nicht weitergegeben, so betreibe der Verwaltungsrat und der neue Vorstand der BKK ProVita Beihilfe zur Vereitelung der Aufklärung von Impfnebenwirkungen.
  • Er vereitele “wissentlich, dass die Bundesbehörde ihrem gesetzlichen Auftrag” alle Nebenwirkungen zu erfassen, nachkommen könne.
  • Er setze sich dem Verdacht der Beihilfe zur Körperverletzung und damit verbunden der Gefahr persönlicher Haftung aus.
  • Da die Nebenwirkungen, die über Kassenärzte abgerechnet würden, in vielen Fällen von einer Krankschreibung begleitet seien, schädigten der Vorstand und der Verwaltungsrat der BKK ProVita private Unternehmen, da durch die Unterschlagung der Daten der BKK Analyse eine korrekte Bewertung der Impf-Risiken durch das Paul-Ehrlich-Institut vereitelt werde.
  • Nicht zuletzt schädigten der Vorstand und der Verwaltungsrat der BKK ProVita die Gemeinschaft der Versicherten und die eigenen Versicherten, die die durch “Arztbesuche entstandenen Kosten und evtl. auch [die Kosten] der Krankenhausaufenthalte [von Geimpften] jetzt und in Zukunft tragen” müssten.
  • Schließlich mache sich der Vorstand und der Verwaltungsrat der BKK ProVita einer groben Täuschung der Parlamentarier schuldig, die aufgrund der vereitelten Datenbewertung Entscheidungen auf falscher bzw. unvollständiger Datengrundlage träfen.

Künnemann fordert den Vorstand der BKK ProVita auf, bis spätestens zum 9. März 2022 die Daten an das Paul-Ehrlich-Institut zu übergeben und schließt sein Schreiben mit der Feststellung, dass “[d]ie grundsätzliche Aussage, die Impfstoffe seien sicher und wirksam, […] vor diesem Hintergrund Ihrer Vereitelungstaten zur Bewertung der Impfstoffsicherheit sachlich ohne Neuprüfung nicht mehr haltbar” sei.

 

Man darf gespannt sein, wie sich die Sache weiter entwickelt. 


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