2G- und 3G-Regeln sind verfassungswidrig
Der Freiburger Staatsrechtler Professor Dr. Dietrich Murswiek erstellte im Auftrag der »Initiative freie Impfentscheidung e.V.« ein Gutachten zur Ungleichbehandlung Ungeimpfter durch den deutschen Gesetzgeber. Dem Gutachten zufolge sind sämtliche 2G- und 3G-Regeln, insbesondere 3G mit kostenpflichtigem Test, die Benachteiligung bei Quarantänepflichten sowie das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für Ungeimpfte mit dem Grundgesetz unvereinbar und verstoßen gegen die Grundrechte der Betroffenen. Lesen Sie hier die Details:
Ärzte für individuelle Impfentscheidung streben Verfassungsklage an
Gleichzeitig streben die "Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung" eine Verfassungsklage gegen die 2G-Regeln an.
Im Detail schreiben sie in ihrem jüngsten Rundbrief:
"ES REICHT! Es reicht mit der Gängelung durch unsinnige und schon gar nicht mit nennenswerter Evidenz begründete Anti-Corona-Maßnahmen. Es reicht mit 1G, 2G, 3G. Es reicht mit diesem Impfzwang durch die Vordertür. Deshalb werden wir jetzt juristisch aktiv:
Wir unterstützen Klagen gegen die 2G-Regel bis hin zu Verfassungsbeschwerden.
Wir wehren uns damit gegen eine Impfpflicht, die 2G faktisch bedeutet.
Wir wehren uns gegen die Spaltung der Gesellschaft, die zunehmend unerträglich wird.
Wir wehren uns gegen die Ausgrenzung von Menschen, die ihr Grundrecht wahrnehmen, sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen zu lassen.
Zusammen mit unserem bereits bei den Klagen gegen die Masern-Impfplicht bewährten juristischen Team sind wir zurzeit dabei, alle notwendigen Schritte einzuleiten.
Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Denn diese Klagen erfordern nicht nur einen hohen Aufwand an Zeit und Fachwissen, sondern auch an finanziellen Mitteln. Deshalb bitten wir Sie:
Helfen Sie mit, dass 2G nicht zur neuen Normalität wird!"
Hier können Sie die Aktion mit einer Spende unterstützen:
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/der-verein/spenden.html
Ungeimpfte lassen sich nicht erpressen
Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, wirken sich die 2G-Regeln kaum auf die Impfbereitschaft aus, im Gegenteil: Wer zurzeit noch nicht geimpft ist, zeigt sich unbeeindruckt von aktuellen Maßnahmen wie 2G oder kostenpflichtigen Tests. Nur maximal vier Prozent der Ungeimpften erwägen dadurch eine Impfung. Bei rund 30 Prozent führt dies sogar zu einer Gegenreaktion: Sie geben an, dass eine Impfung noch unwahrscheinlicher würde.
Es sind noch keine Einträge vorhanden.