Sind die Maßnahmen verhältnismäßig?

[Christoph Hueck:]  Grundsätzlich gilt für alle Überlegungen zu Corona: Wir sind - trotz der vielen Toten - nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa - immer noch sehr (!) weit unterhalb der Sterblichkeit einer üblichen Grippewelle, wie wir sie z.B. in 2017/18, aber auch in anderen Jahren hatten (siehe www.euromomo.eu/index.html).

 

Allein in Deutschland starben an oder mit einer Grippe:

2017/18: ca. 25.000 Menschen

2016/17: ca. 23.000

2014/15: ca. 21.000

2012/13: ca. 21.000

2008/09: ca. 19.000

(Angaben aus dem Bericht des Robert Koch Instituts zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland, Saison 2018/19, S. 47, influenza.rki.de/Saisonberichte/2018.pdf.)

 

Verglichen mit diesen Tausenden von Grippe-Toten ist das, was wir jetzt täglich in den Medien erleben, eine vollkommen überzogene Panikmache.

 

Oder soll die Welt ab jetzt in jedem zweiten Winter unter Quarantäne gestellt werden?

Vor diesem Hintergrund müssen alle Maßnahmen der Regierung bewertet werden!

Die weltweite Wirtschaftskrise, deren Auswirkungen erst nach und nach spürbar werden, ist selbstgemacht.

 

Die Corona-Hysterie ist Selbstmord aus Angst vor dem Tod.

 

Ein aktueller Auswuchs: Baden Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) ruft die Bürger zur gegenseitigen Denunziation auf: jungefreiheit.de/…/strobl-buerger-sollen-corona-ve…

Es besteht die reale Gefahr, dass im Gefolge der zur Zeit noch allgemeinen Zustimmung zum Regierungshandeln immer weitreichendere Überwachungsmaßnahmen mit immer massiveren Beschränkungen der demokratischen Grundrechte beschlossen werden!

 

Wer sich ein eigenes Bild machen möchte, hier eine Seite mit umfassenden und kritischen Informationen: swprs.org/covid-19-hinweis-ii

 

Mit freundlichen Grüßen, 

Christoph Hueck 

 

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